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zur Person

Seine ungewöhnliche Geschichte als Sänger begann mit fünfunddreißig Jahren: PAT KALLAS entdeckte 1993, dass er auf eine ganz eigene und unverwechselbare Art, in einer unbekannten Sprache singen kann:
„Ich habe in einer Percussiongruppe gespielt und bei einer Probe mein erstes Lied, das zu mir gekommen ist, gesungen“
Obwohl er bis heute keine Noten kennt, komponiert er seine Lieder selbst. Wer ihn nicht sieht, nur hört, glaubt einen Afrikaner zu hören, der in einer fremden Sprache Lieder einer fernen Welt singt!
Im Schwabenland aufgewachsen, macht PAT KALLAS zunächst Karriere in der Textilbranche. Mit vierzig Jahren begreift er, dass das Singen seine zweite Berufung ist. 2003 wird er vom WDR eingeladen im Rahmen der Themenwoche "Wüste" zu singen. Am Ende der Woche gab es eine Live-Veranstaltung mit WDR-Sprechern (unter anderem mit Herbert Feuerstein, Christian Tasche usw.) und da seine Art zu singen so ungewöhnlich gut zum Thema gepasst hat, wurde er eingeladen (OHRENWEIDE on Tour). Durch dieses Konzert wird er ermutigt, eine CD aufzunehmen, die nun dieses Jahr erschienen ist.

A new voice, a new language, an old message.

Something extraordinary is created here. The time is ripe.
(Büdi Siebert)
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Strange, and yet awkwardly familiar as if from an old, distant area – the songs of Pat Kallas.
They come to him from the depth of experience and remembrance of our being – vested in a seemingly archaic language.
Spaces of inner livingness are opened – they are an invitation to enter the portals of your very own Cathedral of Tranquility.
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It‘s true, I want to touch the audience with my own inspiration … (Pat Kallas)